L 191 - Sanierung von Hodenhagen nach Grethem unter Vollsperrung ab 7. Oktober – Ausbesserung von Hochwasserschäden
Die Landesstraße 191 im südlichen Heidekreis wird zwischen den Ortschaften Hodenhagen und Grethem im Oktober saniert. Die Fahrbahn und der Radweg bekommen eine neue Deckschicht. Dieser Bereich war über den Jahreswechsel stark vom Hochwasser betroffen. Die Arbeiten dauern 40 Tage und sind unterteilt in drei Bauabschnitte.
Los geht es am Montag, 7. Oktober, zwischen Hodenhagen und Ahlden. Im Anschluss werden ab dem 28. Oktober die Arbeiten von Ahlden nach Büchten fortgesetzt. Ab dem 18. November folgt der letzte Abschnitt von Büchten nach Grethem. In der Zeit sind die Abschnitte jeweils für den Verkehr voll gesperrt.
Die Umleitung führt von Hodenhagen (Aller-/Ecke Heerstraße) als U 22 südlich über die L 190 nach Essel. Dahinter geht es weiter auf der B 214 nach Norddrebber. Von dort führt der Weg zurück auf die L 191 über Büchten nach Ahlden. Die Gegenrichtung ist als U 11 ausgeschildert. Um im zweiten Bauabschnitt von Ahlden nach Büchten und im dritten von Büchten nach Grethem zu gelangen, nutzen Autofahrer ebenfalls die genannte Umleitungsstrecke.
Radfahrer können die Bereiche durchfahren. Auch für Rettungskräfte und Polizeiwagen ist die Durchfahrt jederzeit gewährleistet.
Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr im Geschäftsbereich Verden bittet um Verständnis für die Einschränkungen sowie um gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer.