Der Präventionsrat der Samtgemeinde Schwarmstedt hat seine Informationsreihe fortgesetzt. Zahlreiche Zuhörer folgten interessiert im Uhlehof den Ausführungen von Werner Schoppan von der Polizeiinspektion Soltau – Fallingbostel, „einen der Väter der Kriminalprävention im Landkreis“, so der 2. Vorsitzende des Präventionsrates, Werner Reckewerth.
Die Analyse der Studie zeigte nachdrücklich die negativen Zusammenhänge zwischen übermäßigem Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen und den unterdurchschnittlich schlechten Schulergebnissen auf. Professor Dr. Pfeiffer, ehemaliger Justizminister des Landes Niedersachsen, sprach in einer früheren Studie sogar von einer gewissen Medienverwahrlosung. Eltern sind gut beraten, die Nutzungszeit der Spiele und Fernsehsendungen, die ihre Kinder spielen und sehen und die Inhalte regelmäßig zu kontrollieren. Eine zu große Toleranz in diesem Zusammenhang kann sehr wohl die Ursache für viele Probleme sein, die das Zusammenleben in der Familie und in der Gesellschaft negativ beeinflussen.
Auch die Studienergebnisse zum Alkoholkonsum bei Jugendlichen und die negative Einstellung gegenüber Ausländern und Migranten regen sehr zum Nachdenken an. Die Analyse konnte wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nur relativ grob sein. Die Studie insgesamt kann in der Verwaltung der Samtgemeinde, bei Frau Friede, eingesehen werden.
Werner Schoppan wies am Ende seines Vortrages nicht nur wegen der Umfrageergebnisse auf die zunehmende Bedeutung einer intensiven Präventionsarbeit hin und forderte die Anwesenden auf, sich stärker in dieser ehrenamtlichen Arbeit zu engagieren. Dem Präventionsrat der Samtgemeinde e.V. stellte er ein sehr positives Zeugnis aus. Die intensive Aufarbeitung der Probleme und das Initiieren von informellen Veranstaltungen und Maßnahmen machen die Schwarmstedter zu einem wichtigen Mitglied der Kreisprävention.
Der Informationsveranstaltung schloss sich die Mitgliederversammlung an. Berichte aus dem Vorstand und aus den Arbeitsgruppen sowie der Ausblick auf Maßnahmen des laufenden Jahres gaben einen Eindruck über die vielfältige Arbeit des Gremiums. Ein zusätzlicher Punkt der Tagesordnung war der Bericht über die Ergebnisse einer Klausurtagung vor einigen Tagen. Der 2. Vorsitzende bedankte sich in diesem Zusammenhang besonders bei Christian Biringer, der mit seiner Fachkompetenz und wegen seiner Initiativen ein wichtiges Mitglied des örtlichen Präventionsrates ist. Der Dank galt aber auch allen, die sich seit nunmehr vier Jahren intensiv um die Verbesserung des sozialen Umfeldes der Samtgemeinde bemühen. Nicht die Mitgliedschaft in dem Verein hat vorrangige Bedeutung, vielmehr werden mehr Hände und Personen benötigt, die die vielen guten Ideen und Ansätze realisieren helfen. In diesem Sinne und aus diesem Grund warb Reckewerth um neue Mitarbeiter.
Der Präventionsrat der Samtgemeinde Schwarmstedt hat seine Informationsreihe fortgesetzt. Zahlreiche Zuhörer folgten interessiert im Uhlehof den Ausführungen von Werner Schoppan von der Polizeiinspektion Soltau – Fallingbostel, „einen der Väter der Kriminalprävention im Landkreis“, so der 2. Vorsitzende des Präventionsrates, Werner Reckewerth.
Die Analyse der Studie zeigte nachdrücklich die negativen Zusammenhänge zwischen übermäßigem Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen und den unterdurchschnittlich schlechten Schulergebnissen auf. Professor Dr. Pfeiffer, ehemaliger Justizminister des Landes Niedersachsen, sprach in einer früheren Studie sogar von einer gewissen Medienverwahrlosung. Eltern sind gut beraten, die Nutzungszeit der Spiele und Fernsehsendungen, die ihre Kinder spielen und sehen und die Inhalte regelmäßig zu kontrollieren. Eine zu große Toleranz in diesem Zusammenhang kann sehr wohl die Ursache für viele Probleme sein, die das Zusammenleben in der Familie und in der Gesellschaft negativ beeinflussen.
Auch die Studienergebnisse zum Alkoholkonsum bei Jugendlichen und die negative Einstellung gegenüber Ausländern und Migranten regen sehr zum Nachdenken an. Die Analyse konnte wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nur relativ grob sein. Die Studie insgesamt kann in der Verwaltung der Samtgemeinde, bei Frau Friede, eingesehen werden.
Werner Schoppan wies am Ende seines Vortrages nicht nur wegen der Umfrageergebnisse auf die zunehmende Bedeutung einer intensiven Präventionsarbeit hin und forderte die Anwesenden auf, sich stärker in dieser ehrenamtlichen Arbeit zu engagieren. Dem Präventionsrat der Samtgemeinde e.V. stellte er ein sehr positives Zeugnis aus. Die intensive Aufarbeitung der Probleme und das Initiieren von informellen Veranstaltungen und Maßnahmen machen die Schwarmstedter zu einem wichtigen Mitglied der Kreisprävention.
Der Informationsveranstaltung schloss sich die Mitgliederversammlung an. Berichte aus dem Vorstand und aus den Arbeitsgruppen sowie der Ausblick auf Maßnahmen des laufenden Jahres gaben einen Eindruck über die vielfältige Arbeit des Gremiums. Ein zusätzlicher Punkt der Tagesordnung war der Bericht über die Ergebnisse einer Klausurtagung vor einigen Tagen. Der 2. Vorsitzende bedankte sich in diesem Zusammenhang besonders bei Christian Biringer, der mit seiner Fachkompetenz und wegen seiner Initiativen ein wichtiges Mitglied des örtlichen Präventionsrates ist. Der Dank galt aber auch allen, die sich seit nunmehr vier Jahren intensiv um die Verbesserung des sozialen Umfeldes der Samtgemeinde bemühen. Nicht die Mitgliedschaft in dem Verein hat vorrangige Bedeutung, vielmehr werden mehr Hände und Personen benötigt, die die vielen guten Ideen und Ansätze realisieren helfen. In diesem Sinne und aus diesem Grund warb Reckewerth um neue Mitarbeiter.